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Woran erkennt man Cortenstahl?
Datum:2022.08.10
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Wir waren oft mit Fehlinformationen über die Besonderheiten des Cortenstahls konfrontiert, der als charakteristisches Material für alle unsere Prozesse gilt. Noch mehr wird es mit dem verwechselt, was unterschiedlicher zu diesem herrlichen Stahl nicht sein könnte, nämlich thermoplastische Materialien oder auch einfaches Eisen. Mit diesem Artikel helfen wir Ihnen endlich dabei, Cortenstahl von Imitationen zu unterscheiden, das richtige Material entsprechend Ihren Bedürfnissen auszuwählen und Geldverschwendung zu vermeiden.



Polypropylen



Eines der Hauptmerkmale von Corten ist seine Materialität. Die optische Unregelmäßigkeit und Haptik dieses Materials sind einzigartig und oft unnachahmlich. Optisch lässt sich der Effekt durch sehr aufwendige Bemalung nahezu vollständig nachahmen.
Polypropylen hat genau diese Grenze. Es ist leichter als Corten und unter bestimmten Umständen sicherlich praktischer.
Polypropylen ist ein thermoplastisches Material und daher sehr glatt und wird häufig in Restaurants verwendet.



Beschichtungseffekt auf Cortenstahl


Beim „Corten-Effekt“ handelt es sich nicht einfach um Malerei, sondern um ein Material, das mit einer dünnen Schicht aus lackiertem Metall mit Corten-Effekt überzogen ist.
In Japan gibt es seit einigen Jahren eine Patinierungsbehandlung für witterungsbeständigen Stahl. Es funktioniert ähnlich wie Patinierungsöl für Blei, da es die Bildung einer stabilen Oxidschicht unter einer Schutzschicht ermöglicht, die weniger wünschenswerte Formen der Oberflächenkorrosion verhindert. Anders als beim Patinierungsöl ist der kurzfristige Effekt optisch nicht ansprechend und führt dazu, dass die Elemente wie übertüncht wirken. Über Jahre hinweg kreidt die Beschichtung langsam ab, bis schließlich eine perfekt geformte patinierte Oberfläche zum Vorschein kommt.




Eigenschaften von Cortenstahl


Cortenstahl ist eine Stahllegierung, die chemisch aus Phosphor, Kupfer, Nickel, Silizium und Chrom besteht und in einer korrosiven Umgebung zur Bildung einer anhaftenden schützenden Rostpatina führt. Diese Schutzschicht verhindert Korrosion und eine weitere Verschlechterung des Stahls. ·

Wenn bei witterungsbeständigem Stahl der Rostprozess eingeleitet wird, bilden die Legierungselemente eine stabile Schicht, die sogenannte Patina, die am Grundmetall haftet.

Im Vergleich zu den Rostschichten, die bei anderen Baustahlarten entstehen, ist Patina weniger porös. Diese Schutzschicht entwickelt und regeneriert sich mit der Witterung und verhindert den weiteren Zugang zu Sauerstoff, Feuchtigkeit und Schadstoffen.

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